Aktuelle Pressemitteilungen aus den Kreisverbänden zu Kommunalwahlen

Die ÖDP-Bezirksvorsitzenden Wolfgang Reiter (rechts) , Rosi Reindl (mitte) und Adrian Heim (links) waren auf dem ÖDP-Bundesparteitag in Bingen am Rhein erfolgreich mit ihrem Antrag, eine Höchstgrenze von 50.000 € für Spenden einzuführen und damit den Einfluss des Geldes auf die Politik zu verringern. Die ÖDP fordert in ihrem Programm neben einem Verbot von Firmenspenden an Parteien auch Spenden von natürlichen Personen an Parteien auf maximal 50.000€ pro Jahr zu begrenzen. Diese Höchstgrenze für Spenden hat die ÖDP mit dem erfolgreichen Antrag des Bezirksvorstandes Oberbayern nun in ihre eigene Finanzordnung aufgenommen. Die ÖDP ist damit die erste Partei, die nicht nur keine Firmenspenden annimmt, sondern auch normale Spenden die Höhe auf 50.000€ pro Jahr und Spender begrenzt. Die ÖDP will sich damit in ihrer politischen Arbeit weder von Firmen, noch vom Geld beeinflussen lassen. Ziel ist eine unabhängige, rein am Gemeinwohl ausgerichtete Politik.

Betrachtet man die im Bundestag vertretenen Parteien und ihr Spendenaufkommen, beschleicht einem nicht selten das Gefühl, dass die Politk sehr stark…

Die ÖDP-Bezirksvorsitzenden Wolfgang Reiter (rechts) , Rosi Reindl (mitte) und Adrian Heim aus Dachau (links) waren auf dem ÖDP-Bundesparteitag in Bingen am Rhein erfolgreich mit ihrem Antrag, eine Höchstgrenze von 50.000 € für Spenden einzuführen und damit den Einfluss des Geldes auf die Politik zu verringern. Die ÖDP fordert in ihrem Programm neben einem Verbot von Firmenspenden an Parteien auch Spenden von natürlichen Personen an Parteien auf maximal 50.000€ pro Jahr zu begrenzen. Diese Höchstgrenze für Spenden hat die ÖDP mit dem erfolgreichen Antrag des Bezirksvorstandes Oberbayern nun in ihre eigene Finanzordnung aufgenommen. Die ÖDP ist damit die erste Partei, die nicht nur keine Firmenspenden annimmt, sondern auch normale Spenden die Höhe auf 50.000€ pro Jahr und Spender begrenzt. Die ÖDP will sich damit in ihrer politischen Arbeit weder von Firmen, noch vom Geld beeinflussen lassen. Ziel ist eine unabhängige, rein am Gemeinwohl ausgerichtete Politik.

Betrachtet man die im Bundestag vertretenen Parteien und ihr Spendenaufkommen, beschleicht einem nicht selten das Gefühl, dass die Politk sehr stark…

Kochel - Die ÖDP hat am vergangenen Freitag im Schmied von Kochel zur Kommunalwahl im nächsten Jahr eine Liste für die Gemeinde Kochel aufgestellt. Unter der protokollarischen Aufsicht des ÖDP-Kreisvorsitzenden Manuel Tessun und der Versammlungsleitung des Vorsitzenden der ÖDP Bayern, Tobias Ruff wurden vier Kochelerinnen und zwei Kocheler für die neue ÖDP-Liste im Gemeinderat nominiert. Die vier anwesenden ÖDP-Mitglieder mit Wohnsitz in Kochel beschlossen eine Abstimmung über die fertige Liste der ÖDP-Kandidaten in einem Wahlgang. Die anwesenden Kandidaten stellten sich und die nicht Anwesenden der Reihe nach vor.

Die Initiatorin der Liste und stellvertretende ÖDP-Kreisvorständin Sabine Bauer ist Grundschullehrerin in Geretsried mit einem beanspruchenden…

Fraktionssprecher Leonhard Mösl führt die Liste an - Hebertshausener Bürgermeister Richard Reischl tritt für die ÖDP an

Die Dachauer ÖDP hat einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Kreistagswahl im März nächsten Jahres erreicht. Die Mitglieder haben bei einer…

Kreistags- und Gemeinderätin Caroline Krug ist Spitzenkandidatin

Am 9. Oktober 2025 hat der ÖDP-Kreisverband Starnberg seine Liste für die Neuwahl des Starnberger Kreistages am 8. März 2026 aufgestellt.Der…

Der derzeitige ÖDP-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Wolfgang Reiter (links) präsentiert die ÖDP-Spitzenkandidaten zur Kreistagswahl: der Hochfrequenztechniker Matthias Fenk (2.v.l) aus Unterbierbach, die Lehrkraft und derzeitige stellvertretende Fraktionsvorsitzende Christina Treffler (3.v.l) aus Erding, die Umweltingenieurin Veronika Zwirglmaier aus Dorfen (2.v.r) und der Diplom-Ingenieur Bernhard Drexler aus Taufkirchen. In Riedersheim wählten die Mitglieder der Ökologisch-Demokratischen Partei am 1.10.2025 die Kandidaten für die ÖDP-Kreistagsliste zu den Kommunalwahlen 2026. Alle Spitzenkandidaten wurden einstimmig gewählt.

ÖDP-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Reiter (links) gratuliert der frisch gewählten Landratskandidatin Christina Treffler. Auf ihrer Mitgliederversammlung am 1.10.25 in Riedersheim wählten die ÖDP-Mitglieder nämlich einstimmig die stellvertretende ÖDP-Fraktionsvorsitzende Christina Treffler zur Kandidatin für das Amt des Landrats. Die 45jährige Lehrkraft aus Erding sitzt bereits seit knapp 12 Jahren für die ÖDP im Kreistag. In ihrer Antrittsrede bemängelte sie, dass viele Dinge im Kreistag nur sehr zäh und langsam voran gingen. Als Beispiele nannte sie die Verbesserung der Ambulanz im Klinikum Landkreis Erding, die Verbesserung des ÖPNV und den Bau von Windkraftanlagen oder Photovoltaikanlagen. Als Landrätin würde sie versuchen, mehr Dynamik in die Zukunftsgestaltung des LAndkreises zu bekommen.

Aufstellungsversammlung am 9.Oktober in Schwabhausen

Am 8. März 2026 finden in Bayern die Kommunalwahlen statt. Die ÖDP wird im Landkreis Dachau wieder zur Kreistagswahl antreten. Die Aufstellung der…

Erfahrene Kommunalpolitikerin setzt auf Bürgernähe, Ehrlichkeit und nachhaltige Kreispolitik.

Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) hat Manuela Vanni (parteifrei) als Kandidatin für die Landratswahl im Jahr 2026 nominiert. Mit über zwei…

- siehe auch, mit Doppelklick, unter Terminvorschau -

„Austausch und Diskussion zu kommunal politischen Themen“ lautet das Thema der nächsten öffentlichen ÖDP-Diskussionsveranstaltung. Da es gerade in der…